(10) Abschluss

Hallo zum letzten Eintrag in diesem Blog!

Angedacht war eine kleine Einführung zum Thema Minimalismus nebst "Vorführung" einiger Anwendungsmöglichkeiten. Die endeten ja nicht am Tag des jeweiligen Eintrags, sondern gingen weiter. Wie? 
- "3 Dinge": Ja, das hat geklappt: Osterbesuch bei meiner Familie, gutes Essen, spielen, lachen, entspannen, Wild gesehen, Schneeflocken...
- "Aus alt mach neu": Zufällig heute hatte ich wieder eine Gelegenheit dazu. Es lohnt sich, Draht aufzuheben!
- "Wecker": Gestern hat´s nicht geklappt und ich war 10 € los... Heute ging es wieder wie geplant.
-  "Essen": ... Es geht sogar noch besser, wenn man erst gar nichts kauft. Wenn man dann den Kühlschrank öffnet und nur eine Kombination aus Marmelade und Fleischwurst möglich wäre, erkennt man den Abgrund und lässt es sein

Minimalismus war mir nicht gänzlich neu. Auch die "Aktionen" habe ich mir ja nicht alle selbst ausgedacht. Sie ergeben sich vor allem aus der Anwendung der Idee des allgemeinen "Ausmistens". Jeder hat ein Bücherregal, einen Kleiderschrank, einen Stapel CDs. Klar, dass man dort anfängt. Darüber hinaus kann das jeder für sich unterschiedlich umsetzen. Mir hat es Spaß gemacht, so viele Ideen "am Stück" umzusetzen und darüber zu schreiben. Wenn es euch interessiert und angeregt hat oder ihr mir deswegen schreiben wollt, würde es mich freuen!
Vielleicht habe ich etwas geschrieben, was sich schon jemand anderes ausgedacht hatte; das war keine Absicht, ich lese ja nicht alle Blogs und ihre Jahre umfassenden Archive durch. Wenn ihr euch ein paar andere Blogs ansehen wollt, könntet ihr mit diesen hier anfangen:

Viel Spaß damit und macht´s gut!

(9) Thoreau am Strand

Gestern hatte ich keine Gelegenheit mehr zu schreiben, wie ihr gesehen habt. Zu zeitraubend war die Rückkehr aus den Ostertagen. Und mit dem Verreisen geht es auch gleich weiter: Kann man seine Ideen von Einfachheit und praktischem Alltag auch im Urlaub leben?
Klar doch.

Es kommt natürlich darauf an, wo man hinfährt und was man unternehmen will. Der passendste Rat lautet wohl: Sei realistisch. Brauchst du bei einer Trekking-Tour Stilettos, weil ihr vielleicht mal schick essen geht? Lass es. Wie viele Taschenbücher wirst du wirklich lesen? Stell die anderen zwei wieder zurück. Und auf Klassenfahrten hat bestimmt jemand anderes einen Fön dabei
Ich denke, das Konzept ist klar. Auch hier bedeutet Minimalismus: Natürlich sollst du die Dinge behalten, die du brauchst. Es lohnt sich einfach nur, darüber nachzudenken, was du tatsächlich brauchst. 
Letzteres übe ich jetzt einfach mal an mir selber: Im Sommer werde ich mit meiner Familie für vier, fünf Tage eine europäische Großstadt besuchen. Dazu sollten mein Rucksack (so ein Tagesrucksack, wie für Schule und Uni) und meine Handtasche reichen. Was werden wir unternehmen? Rumlaufen, gucken, essen, schlafen = bequemes Schuhwerk, bequeme Kleidung, eine Garnitur Schickes; Bett und Handtücher sind schon da. Eine Garnitur hat man ja schon an. In die Handtasche kommen die wirklich wichtigen Dinge wie Pass, Sonnenbrille, Geldbeutel und Kamera. 1 Buch oder 2 Zeitschriften. Der übliche Kleinkram. In den Rucksack müssen also noch 2 Garnituren, 1 Schlafoberteil und der Kulturbeutel. Genügend Unterwäsche. Und damit keiner meint, hier würden die Schmuddelkinder in Urlaub fahren, noch ein Oberteil extra. Eine dünne Jacke oder ein Pullover lohnt sich auch im Sommer, aber das kann man ja schon anbehalten. Ist ja manchmal frisch, wenn man am Flughafen stillsitzt.

Es passt alles rein. Keine nervigen Trolleys, damit man mich schon von weitem hören kann, kein sperriger Koffer, der immer ans Bein klatscht. Großartig.

Am liebsten würde ich jetzt schon losfahren!



(8) Herr Pawlow und sein Hund

Frohe Ostern!

Heute geht es ums Essen. Nicht das köstliche Feiertagsessen, das man im Kreis der Familie würdigt und genießt, sondern das Essen zwischendurch: Kleinigkeiten, die man nebenbei isst, bspw. zwischen den Vorlesungen an der Uni, wenn man unbedingt noch Kaffee und Twix kaufen muss.
Muss?
Natürlich nicht. Kann man nicht das bisschen Magenknurren aushalten? Es brummelt ein bisschen im Bauch, und sofort rennen wir los. Und beim Fernsehen ist es oft reine Beschäftigungstherapie, oder? Wir essen oft - zu oft - nicht, weil wir Hunger haben, sondern weil wir Lust auf irgendwas haben. Und danach fühlen wir uns mies. Na super.
Man darf dem Reflex nicht sofort nachgeben, sondern sollte kurz innehalten und nochmal darüber nachdenken. Ist das Twix wirklich nötig? So wie ich mich kenne: J...nein. Dieses Drüber-Nachdenken hilft oft, weil nach einer Minute der gröbste Drang wieder weg ist.

Ihr kennt doch das Experiment von Pawlow, seinen Tieren und der Glocke. Wollen wir in dieser Gleichung wirklich der Hund sein?



(7) Im Gebirge der Hortwut

Ausmisten Teil II:

Ich versuche über die Feiertage, meinen Teil des elterlichen Speichers auszumisten. Gleich beim Betreten wird mir klar:
Soweit hätte es nicht kommen dürfen.
Vermutlich haben sich hier längst Tusken angesiedelt. Dann beeile ich mich wohl lieber.
Was da alles dabei ist: Ein halber Karton voller alter CDs aus der Zeit vor meiner Bekehrung zum Metal. Kann definitiv weg.
Brauche ich alle meine Schulhefte aus der Grundschule? Eins oder zwei reichen zum Gucken doch aus.
Eine kleine Kiste voller Ü-Ei-Geschöpfe. Ist das € oder kann das weg?
Ihr erkennt die Marschrichtung. Was zuletzt übrig bleibt, sind zwei Kisten mit Dingen, die mir wirklich noch wichtig sind. Und mein alter Schulranzen. Der mit den Dinosauriern. Der bleibt!
Und die Tusken?

Die haben nun keine Deckung mehr und ziehen weiter.

(6) Der teuerste Wecker der Welt

Hallo zusammen.

Meinen Handy-Wecker und mich verbindet eine Hassliebe. Liebe, weil ja immerhin ein nützliches Handy dran ist, und Hass, weil ich den Wecker nicht mag. Manchmal höre ich das Klingeln gar nicht. Sehr unpraktisch.
Mein Freund und ich kopieren jetzt eine Idee, die wir hier gefunden haben: Jedesmal, wenn ich beim Klingeln des Weckers nicht reagiere, muss ich ihm 10 € zahlen. Das wäre für mich natürlich nur einmal witzig.
Aber wisst ihr was? Das funktioniert. Gestern Abend haben wir das besprochen. Und heute morgen war ich eine Stunde vor dem Wecker wach. Das passiert nicht oft. Ich bin entzückt!

Probiert es doch selbst einmal!
Bis morgen und frohe Feiertage.
 

(5) Hypnose auf 18 Zoll

Frauen gestand man jahrelang immer wieder anerkennend zu, multi tasking-fähig zu sein. Damit war gemeint, dass sie im Gegensatz zu den Neandertalern an ihrer Seite den Telefonhörer halten konnten, ohne dafür das Baby fallen zu lassen.
Das ist nicht nett gegenüber den Neandertalern.
Und falsch ist es auch. Jeder kann sein Zimmer aufräumen und gleichzeitig Musik hören. Allerdings wird multi tasking völlig überschätzt. Gerade im Zusammenhang mit Internet-Arbeit wie Artikel lesen, Mail checken u. dgl. Warum? Ich habe bei mir festgestellt, dass meine Konzentrationsfähigkeit leidet, wenn ich zu oft und zu schnell zwischen solchen Aufgaben wechsele. Anfangs dachte ich auch, ich würde Zeit sparen, wenn ich meine Mails lese, während eine andere Seite noch lädt. Und wenn mir zwischendurch etwas einfällt, was ich googeln will, unterbreche ich sofort meinen Lesefluss und öffne den nächsten Tab. So nach dem Motto: Dann vergess ich´s nicht, dann ist es gemacht. 
Vergesst es.
Das Gehirn braucht immer ein paar Sekunden, um sich in einen neuen Sachverhalt einzugewöhnen; dieser Gleichzeitigkeits-Tick schwächt nur die Konzentration. Soweit es mich betrifft, nur wenn ich online bin; gut so, aber auch das ist schon ärgerlich. Es ist nämlich gar nicht so leicht, sich das wieder abzugewöhnen, jedem Reflex nachzugeben. Kennt ihr das auch? Würde mich interessieren; wir hatten das Thema auch schon mal im Forum angesprochen, soweit ich mich erinnere. 
Diese Erfahrungen sind auf meinem Mist gewachsen, die Fakten dazu aber nicht: Hirnforscher wie Ernst Pöppel seien dazu empfohlen und zum Überblick dieser Artikel über die Forschungsergebnisse von Miriam Meckel in der Computerwoche.
Fazit: Wenn man die Dinge eins nach dem anderen abarbeitet, dann kann man sie auch tatsächlich abhaken. 
Und dann hat man wirklich Zeit. 

(4) The taming of the Müll

Hallo mal wieder!
Heute geht es wieder um materielle Dinge. 
Wahrscheinlich ist euch schon aufgefallen, dass es beim Minimalismus* auch und oft um kurze Reflexion geht: Brauche ich das wirklich? Macht das Sinn? Kann eigentlich weg, oder?
Damit kann man nicht nur im Laden, sondern auch schon zuhause anfangen. Manchmal muss man nämlich gar nicht erst in den Laden rein, sondern kann auch alte Dinge nochmal verwerten.
Beispiel: Wir wollten uns vor kurzem unbedingt eine kleine Pinnwand für unsere Notizen anschaffen. 
Parallel dazu überlegten wir auch, uns neue Platzdeckchen zuzulegen, da unsere Korkmatten langsam wegbröckeln.
Lösung: Wie ihr sicher schon kombiniert habt, haben wir zuletzt zwei noch halbwegs intakte Matten mit Paketklebeband an den Rändern aneinander geklebt und das Ganze mit Drahtresten an die Nägel gehängt. Hochwertige Handwerkskunst sieht anders aus, aber hey - es erfüllt seinen Zweck. Und die Teile, die eigentlich in den Müll gewandert wären...fliegen jetzt erst Jahre später in den Müll. Klingt nicht sehr episch, ist aber ein Anfang. Und Kork und Draht sind wenigstens kein ökologisches Problem. 
Es handelt sich also um das gute alte "aus alt mach neu". Klingt wie ein Hausfrauen-Kalenderblatt aus den 50er Jahren, lange vor der "Wegwerf-Gesellschaft". Ich glaube allerdings, dass dieser Begriff irreführend ist, so als hätten die Menschen bis 1970 immer alles aufgehoben. Das haben weder indianische Küstenstämme noch 50er Jahre-Hausfrauen gemacht, genauso wenig wie wir. Der Unterschied ist: Muschelschalen oder Zeitungspapier (vom eingepackten Fisch) sind nicht so ein Problem wie Plastikbecher oder Castor-Container.
Man kann sich aber zumindest Mühe geben. Es muss nicht alles neugekauft werden oder aus Plastik sein. (Aus Tropenhölzern und Elfenbein aber auch nicht!) 
Probiert es doch selbst einmal in eurem Haushalt aus.
Bis morgen.


* Schon wieder ein -ismus. Das klingt immer so proto-militant. Vielleicht sollte ich nur noch Geisteshaltung sagen, es ist ja keine Ideologie, die man anderen aufdrängt. Bei Kombinationen wie evangelikalen, minimalistischen Hippie-Veganern garantiere ich allerdings für nichts.  

(3) Aller guten Dinge sind 3

Lasst ihr abends vorm Einschlafen euren Tag nochmal Revue passieren? Manchmal ist das angenehm, manchmal peinlich und manche Tage sind so ereignislos, dass man wenigstens schnell einschläft.
Aber lasst uns doch mal etwas versuchen: Jeder überlegt sich am Ende des Tages, welches die 3 schönsten Dinge für ihn/sie waren. Natürlich kann man das nicht das ganze Jahr über machen, aber vielleicht eine Woche oder zehn Tage lang; einfach überlegen: Was war heute gut oder schön oder nützlich, was ist gut gelaufen? Ich habe das schon mal gemacht (und möchte es jetzt wieder ausprobieren) und habe gemerkt: Nur selten sind die schönsten Punkte auf der Liste materieller Natur. Klar, an Weihnachten oder am Geburtstag wird´s knifflig aber ganz ehrlich: Letztlich macht es doch fast noch mehr Freude, den anderen zuzusehen, wie sie sich über dein Geschenk freuen, oder? 
Aber worauf läuft das alles hinaus? Soll ich mich über jeden Käfer freuen, in den Tag hinein leben und meine Ansprüche total runterschrauben? Und wenn mir keine drei Dinge einfallen?
Es gibt natürlich Tage, an denen es schwerfällt, sich ein zweites oder drittes Ding einfallen zu lassen. Und es geht auch nicht darum, sich die Anden-Trekking-Träume abzugewöhnen. Der springende Punkt ist doch, dass man die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen weiß. Ihr kennt doch "Die fabelhafte Welt der Amélie"? Sie mag es, Steine übers Wasser springen zu lassen oder die Kruste ihrer Créme brulée mit dem Löffel zu knacken. Das ist Genuss und Lebensfreude, die nicht mit Geld zu kaufen ist.
Ich habe auch meine Trekking-Träume. Skandinavien wäre schön. Und bis ich das Geld zusammen habe, erfreue ich mich an dem Metallic-Grün der Käfer, dem Knacken beim Öffnen des neuen Nutella-Glases und jedem Lacher zwischen meinem Freund und mir.
Es ist 12:27. Das war Ding 1.

(2) Domino Day im Bücherregal

 Hallo, da bin ich wieder. Jetzt geht es los mit der Suche nach Klarheit und Übersichtlichkeit!
Früher fiel es mir schwer, Sachen wegzuwerfen. Dieses wäre doch bestimmt mal nützlich, jenes sieht so hübsch aus und das dritte ist doch von der lieben Großtante, die fragt bestimmt nochmal danach... Man muss natürlich nicht alles wegwerfen, sondern kann unbenutzte Dinge weiterverschenken, spenden und natürlich verkaufen.
Dieser Drang zum Horten hat sich in den letzten Jahren langsam verflüchtigt. Ob das mit den Umzügen zu erklären ist? So was ist immer ein guter Moment zum Ausmisten. Ihr wisst schon: Ach, da ist der Schal hingekommen...wusste gar nicht, dass ich die Unterlagen noch habe...wie viele Kartons sind´n das?!  Ganz ehrlich: Ich habe auch Freude an vielen Büchern. Aber an denen, die ich auch tatsächlich lese. Ich will Dinge nicht besitzen, bloß weil ich´s kann.
"Ist es nicht genauso verkehrt, immer krampfhaft alles sofort aussortieren zu wollen?" Klar! Vergesst nicht: Es geht nicht darum, geistige Magersucht zu entwickeln, sondern bewusster mit seinem täglichen Verhalten umzugehen. 
Nun also zum Buchregal: Ich hatte heute morgen noch etwa 200 Bücher; dicke, dünne, große und kleine Reclam-gerade-so-noch-Bücher. Bei einigen war mir schon vor einer Weile aufgefallen, dass ich sie nur zweimal im Jahr benutze. Nach dem Durchsehen der Regale sind jetzt immerhin noch 130 übrig. (Vielleicht schaffe ich es mal runter auf 100 ) Wenn man sich nicht an alles klammert, geht das Ausmisten echt flott; eins kommt zum andern. Was fehlt jetzt und warum? Beispiele:
- mein Geschichtsbuch aus der Oberstufe: Ich hatte es mir zum Wiederholen mitgenommen. 2010.
- Bernhard Cornwells Saxon Chronicles: Die sind gut geschrieben, ehrlich! Und ich werde auch die Fortsetzungen lesen. Aber ich muss keine sechs Romane besitzen, die zur Hälfte aus dem bestehen, was Bart Simpson in der Fischfabrik macht: "Messer rein, Gedärme raus..."
-  der Lettland-Reiseführer: Ein schönes Land, das ich gerne mal besuchen würde. Und zwar mit aktuellen Infos.

Jetzt sieht meine Regal schon wesentlich aufgeräumter und irgendwie ... besser aus. 
Klingt zu prosaisch? Morgen wird das anders!

(1) Darf ich vorstellen?

Hallo zusammen!
Zunächst eine Anmerkung: Diese Einträge wurden im März/April diesen Jahres von mir verfasst, aber erst nachträglich hier eingefügt; deshalb bspw. Verweise auf Ostern.

Worum geht es nun in diesem Blog mit dem geistreichen Namen?
Es geht um eine Geisteshaltung namens Minimalismus. Der Kerngedanke ist: Mülle dich und dein Leben nicht zu, weder physisch noch psychisch. Hinterfrage dein Besitz- und Konsumverhalten im weitesten Sinne. Brauche ich wirklich den ganzen Krempel in meiner Wohnung? War es nötig, drei Bücher zu kaufen, die ich auch hätte ausleihen können? Ist ein richtiges Gespräch mit einem Freund nicht besser als seichtes Chatten mit zehn?
Die Idee (oder das Ideal?) des "einfachen Lebens" ist keineswegs neu. Wer möchte, kann sich gerne über Diogenes und seine Tonne, Henry David Thoreau und seine Hütte oder Zen-Buddhismus - ohne Hütte -  informieren; das würde hier wohl zu weit führen...) Einen Aufschwung oder zumindest weiteren Bekanntheitsgrad erhält diese Idee seit Jahren vor allem als "Subkultur" im und aus dem anglo-amerikanischen Raum; mittlerweile ist sie (Erst)weltweit bekannt. 
Meine Idee ist jetzt folgende: Anstelle der angeplanten 30 Tage habe ich hier nur über zehn Tage geschrieben. Dann bleibt es für alle spannender. Acht Tagen lang will ich an jedem Tag einen Eintrag über minimalistische Lebensweise schreiben; jeden Tag will ich etwas davon in meinem Leben ausprobieren und am letzten Tag darüber reflektieren. Diese Ideen gefallen mir, aber wie gut kann man das alles umsetzten? Man kann doch nicht immer nur ausmisten?! Kann ich mir eine bewusstere Lebensweise angewöhnen?

Ihr seid eingeladen, mir dabei über die Schulter zu sehen! Vielleicht bekommt ihr unterwegs Lust, auch etwas davon zu testen. Bis morgen also